4 Dinge, die Du beachten musst, wenn Du ein Event sponsern willst

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Sponsoring arbeitet sich im Ranking der Marketingmethoden immer weiter nach oben. Egal wie groß ein Unternehmen ist, nahezu jeder versucht seine Sichtbarkeit zu steigern, das Image zu Verbessern oder ganz klassisch den Vertrieb anzukurbeln ­– immer öfter wird dafür das Sponsoring genutzt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Investition in Millionenhöhe oder „nur“ um die Bereitstellung der eigenen Produkte in kleinen Mengen handelt. Da jedoch die Flut an Unternehmen, die Events sponsern immer größer wird, gilt es sich von der Masse abzuheben und die Sichtbarkeit des eigenen Sponsorings so groß wie möglich zu gestalten. Im Folgenden zeige ich Dir auf mit welchen einfachen Methoden Du Dein Sponsoring auf ein neues Level heben kannst.

1. Achte auf die Auswahl der Events, die Du sponsern willst

Wenn Du Interesse an einem Sponsoring bei einem großen Event hast, musst Du unbedingt darauf achten, dass Du nicht in der Masse untergehst. Gerade bei großen Events sind oft auch marktführende Unternehmen wie z.B. adidas und Nike präsent, denen ganz andere finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, wie das bei kleineren Unternehmen der Fall ist. Deshalb ist es sinnvoller bei kleineren Events aufzutreten, bei denen Du eher in den Vordergrund treten kannst. Regionale Veranstaltungen bieten sich hier besonders an. Im Sportbereich passen für solche Zwecke beispielsweise Events in Deiner Heimatstadt. Dort wirst Du den Teilnehmern ein Name sein und nicht in der Masse untergehen. Des Weiteren tummeln sich dort auch nicht so viele Sponsoren herum, wie es bei großen Events häufig der Fall ist.

2. Arbeite schon vor der Entscheidung des Sponsorings Dein Ziel heraus

Wichtig ist, dass Du mit Deinem Sponsoring nicht einfach ins Blaue hinein planst. Setze dir vorher ein klares Ziel, das Du erreichen möchtest. Erst dann kannst Du auch Deine Investition festlegen. Falls Du das nicht machst, kann es schnell passieren, dass du Deine Mittel, egal ob es sich um finanzielle oder sachliche handelt, ohne Outcome einsetzt. Ziele können ganz unterschiedlich gesetzt werden. Manche Unternehmen setzen hierbei auf den direkten Vertrieb der eigenen Produkte, anderen ist die Steigerung der Bekanntheit oder das Verbessern des Images wichtiger.

3. Achte auf den ROI

Enorm wichtig ist auch die Nachbereitung. Ein großer Fehler, der vielen Unternehmen unterläuft, ist, dass sie das Sponsoring einsetzen, im Nachhinein aber nie erfahren, was überhaupt dabei rumkam. Das heißt im Umkehrschluss, Du hast keine Ahnung, ob der Einsatz erfolgreich war, oder nicht. Um das zu verhindern musst Du unbedingt auf Deinen ROI (=Return on Investment) achten. Dafür gibt es verschiedene Methoden. Am einfachsten ist es, wenn der Veranstalter des gesponserten Events ein Tool nutzt, das den ROI direkt bestimmt und unkompliziert ablesbar darstellt. Das ist allerdings in den seltensten Fällen so.

 

Manche Veranstalter nutzen bereits Tools, die das eigene Sponsoring verbessern, indem sie dort ganz unkompliziert ablesen können, wie viele Leute erreicht wurden und sogar wie viele direkte Verkäufe aus dem Sponsoring resultierten. Deshalb solltest Du bereits vorher beim Eventveranstalter abklären, ob ein solches Tool im Einsatz ist.

4. Hebe Dich von der Masse ab

Wie bereits erwähnt, ist es enorm wichtig, dass Du nicht in der Masse untergehst. Das kannst Du verhindern, indem Du Deinen Mitbewerbern einen Schritt voraus bist. Repräsentiere Dein Unternehmen oder Deine Produkte auf einem innovativen Weg. Überlege Dir etwas, was Deine Mitbewerber nicht machen, bzw. auch einfach nicht machen können. Hast Du schon mal darüber nachgedacht eine digitale Sponsoring Plattform zu nutzen? Somit erhältst Du nicht nur die Chance ganz einfach Events zu finden, die zu Dir passen, Du hebst Dich auch gleichzeitig von den Sponsoren ab, die versuchen ihre klassischen, möglicherweise veralteten Methoden durchzusetzen.


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