Die Messe ist vorbei und Sie haben im Idealfall jede Menge interessante Gespräche geführt und Kontakte gesammelt. Doch was nun? Messebetreiber investieren in der Regel viel Zeit in die manuelle Erfassung von Leads auf Papier-Leadbögen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Sie im Nachhinein mit einem Stapel Visitenkarten und Leadbögen zurück ins Unternehmen kommen. Wollen Sie jetzt die aufwendig geführten Leadbögen an Ihr Team weitergeben? Dieses wird dann viel Zeit damit verbringen, die schwer leserlichen Notizen und Kontaktdaten ins CRM zu übertragen und langsam beginnen das Follow-Up vorzubereiten. Das ist wohl kaum ein effizientes Lead Management. Eine bessere Alternative ist ein automatisiertes Follow Up nach der Messe.
Diese analoge Methode der Messenachbereitung ist leider noch viel zu stark verbreitet, obwohl der Prozess zu zeitaufwendig ist. Viele „sichere Kunden“ haben plötzlich kein Interesse mehr oder haben sich bereits für die Konkurrenz entschieden.
Was ist eigentlich das Ziel der Messenachbereitung?
Bei der Messenachbereitung stehen vor allem die beiden Aspekte „Pflege der Leads“ und die „Erfolgskontrolle“ im Vordergrund. Es ist wichtig, dass die gesammelten Leads bis spätestens eine Woche nach der Messe nochmal kontaktiert werden. Sonst wird es schwierig sie zu Kunden zu konvertieren.
Außerdem wollen Sie im Nachgang der Veranstaltung natürlich wissen, ob sie sich gelohnt hat. Kriterien dafür sind Zahl und Qualität der Leads, die Anzahl erfolgreicher Abschlüsse und die Besucherstruktur verglichen mit der angestrebten Zielgruppe.
Gerade der Bereich „Pflege der Leads“kann durch Automatisierung enorm verbessert und vorangetrieben werden. Dieser stellt gleichzeitig den wichtigsten Teil der Messenachbereitung dar.
Fokussieren Sie sich auf ein automatisiertes Follow Up
Vor den oben beschriebenen Problemen stehen eine Vielzahl von Unternehmen, wobei die Lösung gar nicht so schwierig ist. Durch eine automatisierte Messenachbereitung sparen Sie vor allem enorm viel Zeit. Sie ermöglicht Ihnen oftmals schon den Start des Follow Ups noch vor Ort auf der Messe! Dadurch sind alle Informationen bei Ihren Ansprechpartnern noch frisch und sie haben sich noch nicht für einen Konkurrenten entschieden.
Das automatisierte Follow Up beginnt schon bei der Leaderfassung
Im Idealfall verzichten Sie nicht nur auf ein manuelles Follow-Up, sondern auch auf das manuelle Leaderfassen. Das erleichtert den Prozess des Follow-Ups und verhindert den Datenverlust durch manuelle Übertragung der Leadbögen in das CRM System. Bei vielen Software-Anbietern funktioniert das ganz einfach über eine Visitenkarten Scanner App. Zusätzlich werden die erfassten Leads auch noch mit öffentlich zugänglichen Daten bereichert. Das Gute hierbei ist, dass Ihre gesammelten Leads direkt im CRM System landen und Sie zügig mit dem Follow-Up starten können. Beim herkömmlichen, manuellen Prozess müssen Sie warten bis die Messe vorbei ist, die Leadbögen sortiert sind und ins CRM System übertragen wurden. Die wirklich heißen Leads sind bis dahin schon kalt und ein automatisiertes Follow-Up wird unmöglich.
Digitale Businesskits als automatisiertes Follow Up
In der heutigen Zeit reicht es nicht mehr aus eine reine Dankesmail zu verschicken, denn diese ist meist auf ein paar Zeilen begrenzt und viel zu unpersönlich. Setzen Sie das Ziel jeden Standbesucher auf deren individuellen Bedürfnis nachzufassen und allgemeingehaltene Follow-Ups nur im Notfall zu nutzen. Stellen Sie sich vor der Interessent hat schon konkrete Informationen zum Produkt angefragt – denken Sie er wäre mit allgemeinen Informationen zum Unternehmen oder einer Produktbroschüre zufrieden? Nein. Wenn die Konkurrenz zu diesem Zeitpunkt schneller, effizienter und genauer arbeitet, haben Sie keine Chance mehr den Interessenten zum Kunden zu konvertieren.
Sobald Ihre Leads im CRM sind, können und sollten Sie Ihr Follow-Up direkt starten. Mit den digitalen Businesskits von Fanomena Leads können Sie schon vor der Messe Ihr Follow-Up individuell auf jedes Thema vorbereiten und während der Messe Kontakte digital erfassen. Somit können Sie nicht nur klassische Papier Leadbögen umgehen, sondern auch das gesamte Follow Up automatisieren. Mit den digitalen Businesskits können Sie ganz einfach individuelle und personalisierte Inhalte erstellen und somit ein perfektes Follow Up automatisiert an Ihre gesammelten Kontakte aussenden. Schauen Sie sich anschließend im Nachgang die Interaktionen Ihrer Leads an und verlieren Sie somit keine wertvolle Zeit, an diejenigen, die noch nicht bereit für den Vertrieb sind.